Onlinemarketing ist eine Methode für passives Einkommen

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Am Ende zählt die Cash in der Tasche

Passives Einkommen wünscht sich ein jeder. Nur die wenigsten Wissen was das überhaupt ist. Wir sind so sehr auf den 9-5 Tagesjob conditioniert, dass es schwer ist sich etwas Anderes vorzustellen. Passives Einkommen bedeutet finanzielle, zeitliche und örtliche Freiheit. 

In diesem Tutorial erklärt Jeremy von „mehr Geschäft“ was man unter passiven Einkommen versteht und warum Onlinemarketing eine der interessantesten Quellen für passives Einkommen ist.

Inhalt und Zusammenfassung mit Anmerkungen:

Quellen für passives Einkommen sind

  • Aktien, Börse, Zinsen, Beteiligungen, Spekulationen
  • Immobilien
  • Networkmarketing auch MLM das bei uns einen recht schlechten Namen hat. Warum wohl… doch nicht deswegen damit man es erst gar nicht versucht und einen Grad an Freiheit erreicht?
  • Onlinemarketing

Zusammengefasst ist passives Einkommen und finanzielle Freiheit davon abhängig einen Weg oder Prozess zu haben, der automatisiert Geld einbringt. Ein Prozess oder Objekt, der oder das Geld vermehren kann.

Warum ist Onlinemarketing die beste Quelle?

Mit Onlinemarketing schafft man am Leichtesten und schnellsten einen Cashflow. Man fängt mit einer Nische, einem Produkt oder Zielgruppe an. Das ist das Vehikel für den Cashflow.  Das ist wie eine Formel: Zielgruppe/Nische  Cashflow  Reinvestieren bzw. skalieren. Mit Onlinemarketing kann man man in 2 bis 3 Monaten einen Cashflow von 400 bis 1.000 aufbauen. Das geht mit Immobilien nicht so einfach bzw. muss man viel viel mehr investieren und hat ein viel höheres Risiko (Mietausfall). Auch das Networkmarketing ist dem gegenüber im Nachteil. Man muss sich sein Netzwerk persönlich aufbauen und dieses dann pflegen. Hier ist man von vielen Dingen abhängig bis hin zur funktionierenden Downline. Wenn man da einmal etabliert ist, kann man auch sehr gut passives Einkommen davon bekommen. 

Da fällt mir gerade ein als ich noch mein Geschäft hatte, habe ich eine Sparte „Geräte-Vermietungen“. Dieses war so gut etabliert, dass die Fixkosten wie Miete, Strom, Gast und Telefone davon bezahlt wurden. Das war auch eine Form des passiven Einkommens. Das hätte ich damals weiter ausbauen sollen. Damals war mir der Begriff des passiven Einkommens noch nicht geläufig. 

Onlinemarketing ist eigentlich ein alternativer Vertriebsweg der über das Internet funktioniert. Onlinemarketing ist der erste und beste Weg Cashflow aufzubauen mit dem man leichter expandieren und den man skalieren kann. Onlinemarketing ist auch weniger risikant. Trotz aller Vorteile muss man auch anmerken, dass es nicht so einfach ist wie es oft dargestellt wird. Wenn man da einsteigt, hat man viel zu lernen bis man es zum Laufen bringt. 

Wie genau funktioniert nun Onlinemarketing wirklich?

Du brauchst eine große Menge an Menschen die Dir vertrauen (Reichweite). Anmerkung: Affiliatemarketing ist sinnlos wenn man keine Reichweite hat. Wenn man diese Grundlage versteht, weiß man warum sich die vielen Online-Marketer wie Said Shiripur, Alex Fischer, Jakob Hager so exponieren. Sie erreichen damit die Reichweite und die „große Menschenmenge die ihnen vertraut“. 

Wie macht man das?

Entscheide Dich für eine Nische/Zielgruppe, erstelle jede Menge Gratisinhalte auf FB, YT und Blog und auch Facebook-Gruppen. Das füttert die Zielgruppe. Während man das macht sammelt man Leads ein. Mit der Zeit hast Du eine Menge FB, YT-Abonnenten und Bloginteressenten. 

Dann findest Du heraus was das große Problem Deiner Zielgruppe ist. Das geht am besten über Umfragen und Analysen der Zielgruppe. Man kann den Abonnenten mit Umfragen konfrontieren. Achtung! keine Auswahlantworten sondern die Leute sollen aufschreiben (Fließtext) was die Antwort ist.  Wenn Du die Antworten hast, dann erstellst Du das Produkt dazu. 

Produktstruktur

Erstelle einen Leadmagnet. Das ist ein PDF oder anderes Infoprodukt das zum Tausch gegen die E-Mail gegeben wird. 

Erstelle ein Initialprodukt, das ist ein Einstiegsprodukt für Deine Kunden. Das kann ein sehr Günstiges sein. Damit erzielt man seinen ersten Verkauf und der „Lead“ wird zu einem Kunden. Dann das Hauptprodukt und dann noch einen Produktmaximierer. Hier noch ein Ratschlag zum Hauptprodukt. Bei der Preisgestaltung macht man am besten eine Auswahl von drei Preisstufen. Diese Produktstruktur bietest Du Deinem bereits vorhandenen Publikum an. Mit den Einnahmen der Kampagne schaltest Du Werbung (PPC) auf Deine Facebook-Konforme Option-Page und auf Deine Google-Adwords-Konforme Optin-Page. Und dann skalierst Du das.

Somit schaffst Du Dir Dein passives Einkommen im Online-Marketing. Natürlich ist das hier vereinfacht dargestellt aber das wäre das Schema auf das man hinarbeitet. 

Welchen Berufsweg soll ich einschlagen?

Noch eine Anmerkung was das Online Marketing so interessant macht, ist die Tatsache, dass man zwar viel zu lernen hat, aber das steht in keinem Verhältnis, wie wenn man ein Studium machen muss wo man dann mit 25 Jahren fertig ist und dann erst mit dem Verdienen anfängt. Selbst wenn man in Betracht zieht, dass man dann einen guten Verdienst haben wird, was meistens nicht der Fall ist, muss man bedenken, dass man die ganze Zeit mit dem Studieren „verloren“ hat.

Ich bin nicht gegen das Studieren aber wenn man viele Jahre studiert hat fängt man dann erst an die Sache anzuwenden. Während wenn ich die gleiche Zeit in Online-Marketing investiert habe bin ich zwangsläufig nach 5 Jahren erfahren und verdiene gutes Geld und bin einer der meist gesuchten Spezialisten.

Sieh Dir auch noch das Video über den so genannten Fachkräftemangel an. Du wirst erstaunt sein, in welche Falle man tappen kann wenn man meint, dass das Studium der einzige Weg ist, wo man gutes Geld nachher verdienen kann.

Wenn man sich nicht sicher ist und man angst hat, das Falsche zu machen, kann man ja noch immer beides machen! Warum nicht studieren und sich parallel sein Online-Business aufbauen?

Was ist wirklich dran an dem Fachkräftemangel. Lohnt sich das Studium wirklich?

Und hier sieht man was offiziell über den angeblichen Fachkräftemangel verbreitet wird. In dem nachfolgenden Video kann man sehen wie es von den Medien dargestellt wird um den „Arbeitskräftemangel“ zu erzeugen. 

Ich glaube, dass es sehr wohl einen Arbeitskräftemangel gibt. Nur werden die „Arbeitskräfte“ so ausgebildet, dass sie dann eigentlich nur einen Job ausführen können, wo jemand anders den Preis bestimmt. Wie auch immer Du Dich entscheidest, arbeite Dir einen Plan aus wie Dein Leben aussehen soll, sonst wird es jemand anderes für Dich tun und das könnte Dir dann vielleicht nicht gefallen.

P.S.: Why businesses fail

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Posted by ClickFunnels on Freitag, 15. September 2017