
Freundlich sind sie ja, aber wissen sie auch was mich interessiert?
Vermeide den schlimmsten Fehler..
Du kannst nicht von Dir auf Deine Zielgruppe schließen. Gib Deiner Zielgruppe das was sie will und nicht was sie braucht. Selbst wenn die Zielgruppe etwas bestimmtes braucht was ihr auch bei der Lösung ihrer Probleme nützlich sein könnte, wird es schwer sein es zu verkaufen, wenn sie etwas anderes will. Das muss man wirklich gut verstehen. Da kann man leicht in die Irre gehen. Natürlich kann man auch Marketing für Dinge machen die die Zielgruppe braucht, aber das ist ein viel längerer Weg und kann unter Umständen auch teuer werden, da man erst dafür einen Bedarf erschaffen muss.
Wie kann man nun seine Zielgruppe verstehen?
- Umfragen
Wenn Du noch keine Kunden hast wo Du Umfragen machen kannst, dann kannst Du Daten in Foren, Facebook-Gruppen und anderen Plattformen recherchieren. Du kannst auch eine Optin-Seite machen wo Du Fragen stellst:
- Was ist Dein Nummer 1 Problem?
- Welche Fragen hast Du zu dem Thema?
- Nach der Umfrage oben machst Du „Multiple-Choice-Umfragen“ Du nimmst die gleichen Fragen wie bei eins aber diesmal nicht die Antworten im Fließtext sonder gibst mehrere Antworten zur Auswahl. Nutze das Mafugo-Tool dazu. Nach dieser Aktion hast Du die Wertung, Gewichtung und Reihenfolge der „Probleme“ Deiner Zielgruppe wofür sie eine Lösung wollen.
Siehe Dir auch das Video zur Wild West Methode an. Wenn man die Daten der Zielgruppe hat, dann muss man testen.
Weißt du wass Deine Zielgruppe will?
Du kannst nicht von Dir auf Deine Zielgruppe schließen. Gib Deiner Zielgruppe das was sie will und nicht was sie braucht. Selbst wenn die Zielgruppe etwas bestimmtes braucht was ihr auch bei der Lösung ihrer Probleme nützlich sein könnte, wird es schwer sein es zu verkaufen, wenn sie etwas anderes will. Das muss man wirklich gut verstehen. Da kann man leicht in die Irre gehen. Natürlich kann man auch Marketing für Dinge machen die die Zielgruppe braucht, aber das ist ein viel längerer Weg und kann unter Umständen auch teuer werden, da man erst dafür einen Bedarf erschaffen muss.
Wie kann man nun seine Zielgruppe verstehen?
- Umfragen
Wenn Du noch keine Kunden hast wo Du Umfragen machen kannst, dann kannst Du Daten in Foren, Facebook-Gruppen und anderen Plattformen recherchieren. Du kannst auch eine Optin-Seite machen wo Du Fragen stellst:
- Was ist Dein Nummer 1 Problem?
- Welche Fragen hast Du zu dem Thema?
- Nach der Umfrage oben machst Du „Multiple-Choice-Umfragen“ Du nimmst die gleichen Fragen wie bei eins aber diesmal nicht die Antworten im Fließtext sonder gibst mehrere Antworten zur Auswahl. Nutze das Mafugo-Tool dazu. Nach dieser Aktion hast Du die Wertung, Gewichtung und Reihenfolge der „Probleme“ Deiner Zielgruppe wofür sie eine Lösung wollen.
Siehe Dir auch das Video zur Wild West Methode an. Wenn man die Daten der Zielgruppe hat, dann muss man testen.
[…] orientierst Dich danach was deine Zielgruppe will. Siehe dazu auch den Beitrag: "der schlimmste Fehler im Online-Marketing". Du optimierst das Produkt oder die Dienstleistung nach dem Feedback Deiner Kunden. Du lässt die […]
[…] wie „unschlagbares Angebot“, „Produkterstellung“, „Zielgruppenanalyse“, „alles runterbrechen auf eine Schritt für Schritt-Anleitung“ mit dem Ziel […]